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26-10-2015 22:58 Pressemitteilung
Grundlegende Fragen nicht miteinbezogen
IG Lebensqualität NLZ
Bis zur öffentlichen Informationsveranstaltung liegen der IG Lebensqualität NLZ keine Antworten auf grundlegende und weitreichende Fragestellungen vor, die dem Gemeinderat anlässlich eines Treffens am 24.09. 2015 vorgelegt wurden:
Verkehr: Es ist offen, wie der Gemeinderat auf die massiv grössere Fahrtenzahl reagiert, die das Bauprojekt verursachen wird.
Emissionen: Es ist offen, wie der Gemeinderat Emissionen begrenzen und Gefahren (Feuerschutz) begegnen will.
Ortsbild: Es ist offen, ob und wie der Gemeinderat das Ortsbild schützen und das mit Abstand grösste Bauprojekt der Gemeinde überhaupt visieren lassen will.
Die IG fragt sich, wie überhaupt über ein Projekt solcher Tragweite entschieden werden kann, ohne wenigstens Grundlagen vorher sauber abzuklären.
Vorteile für die Gemeinde konnten nicht aufgezeigt werden
Mit den fehlenden Antworten schwindet das Vertrauen mehr und mehr, dass der Gemeinderat die Interessen der Bevölkerung vertritt. Weder in der Abstimmung zur Umzonung, noch an früheren Informationsveranstaltungen konnte aufgezeigt werden, dass der Gemeinderat sich für das Dorf und die Gemeinde einsetzt und dementsprechend Vorschriften erlässt oder das Bauvorhaben wenigstens kritisch hinterfragt.
Folgende zwi Punkte zementieren diese Ansicht:
Die im April an der Infoveranstaltung der IG Lebensqualität NLZ gezeigte Fotomontage wurde im Beisein des Gemeinderates massiv kritisiert, da der Bau zu gross gezeichnet sei. Kein Gemeinderat meldete sich zu Wort, um die ungerechtfertigte Kritik zu berichtigen, obwohl die heute präsentierten Pläne um einiges grösser sind, als in der damaligen Fotomontage gezeigt.
Im Treffen mit der IG Lebensqualität sagte die Gemeinde aus, sie hätten der Firma Eisenring nur bei der Fassadengestaltung Vorschriften gemacht. Die heute präsentieren Pläne zeigen, dass der Firma erlaubt werden soll, die im Baureglement vorgeschriebenen M Pressemitteilung |
26-08-2015 22:48 Lenggenwil, 26. August 2015
Fragen zum Überbauungsplan Geren/Oberwisen
Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte
Die IG Lebensqualität NLZ bittet Sie, auf folgende Fragen zum Überbauungsplan Geren/Oberwisen schriftlich Stellung zu nehmen:
1. Was unternimmt der Gemeinderat, wenn die angekündigten 20-35 Fahrten pro Tag überschritten werden?
2. Welche Massnahmen plant der Gemeinderat, um die Schulwegsicherheit zu gewährleisten (Kindergarten und Schule durch Dorfstrasse von Wohngebieten getrennt)?
3. Mit welchen Kosten muss sich die Gemeinde/müssen sich die Anwohner an der Erschliessung des neu zu überbauenden Gebietes beteiligen?
4. Welche Massnahmen sieht der Gemeinderat vor, um das Ortsbild von Lenggenwil zu schützen?
5. Mit welchen Vorteilen (Steuereinnahmen etc.) kann die Gemeinde effektiv rechnen?
6. Welchen Handlungsspielraum behält die Gemeinde, jetzt wo der Kanton über den Überbauungsplan befindet?
7. Mit welcher Strategie plant der Gemeinderat die Verwendung des Raumes für Wohnen und einheimisches Gewerbe?
Wir sind gespannt auf Ihre Antworten. Gerne melden wir uns bei Ihnen, um einen Termin für die Besprechung der Antworten zu suchen.
Freundliche Grüsse
IG Lebensqualität NLZ
Patrick Mathis
Fragen |
23-07-2015 21:52 Die IG Lebensqualität stellte dem Gemeinderat 7 Fragen.
Fragen und Antworten folgen in Kürze. Info |
12-01-2015 21:34 Fakt ist, dass wir in der Gemeinde Niederhelfenschwil durch die Umzonung keine Landreserven für das einheimische Gewerbe besitzen, da dieses Land durch eine einzige Firma aufgebraucht oder blockiert wird.
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Die Fragen an den Gemeindepräsidenten durch infowilplus IWP: Das Agglomerationsprogramm sieht vor, dass die Gemeinden sich bei der Ansiedlung grösserer Unternehmungen zu Gunsten regionaler Interessen zurück halten. Sehen Sie für Ihre Gemeinde wirtschaftliche Nachteile im Kommen?
S. Thalmann: Die Gemeinde Niederhelfenschwil verfügt nur noch über ganz wenige Gewerbe- und Industrielandreserven. Eine zusätzliche Einschränkung zulasten der sogenannten Landgemeinden würde deren Attraktivität als Wohn- und auch als Arbeitsort einschränken. Der Gemeinderat ist bei der aktuellen Richt- und Raumplanung beim Kanton entsprechend vorstellig geworden. Allerdings sind hier allenfalls mittel- und langfristige Veränderungen und Entwicklungen mit Auswirkungen auf die Gemeinde Niederhelfenschwil zu erwarten.
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Diese Antwort ist ein Graus, da genau dieser Gemeinderat inkl. Gemeindepräsident uns in die Sackgasse gebracht hat und dies zu Lasten fast aller einheimischer Gewerbler und Einwohner. Doch nun kommt es noch schlimmer, es ist geplant das im Dorf Lenggenwil noch mehr Industrie eingezont wird, was nützt dies wenn dieses Land wieder durch einen einzigen auswärtigen Grossbetrieb verschlungen wird.
So soll es, so kann es nicht weitergehen, wann wird endlich ganzheitlich gedacht?????
Damian Gahlinger |
04-12-2014 21:26 Immer mehr Einwohner von Lenggenwil werden sich bewusst, was für weit reichende Folgen die Umzonung für ihr Dorf haben wird.
- Keine Landreserven für ansässige Gewerbler
- Keine Landreserven für Wohnungen etc.
- Keine Entwicklungsmöglichkeiten höchstens im Industriebereich
Da stellt sich auch die Frage macht ein Dorfladen wirklich noch Sinn? Kann die Primarschule gehalten werden?
Werden die Liegenschaften nicht abgewertet, wenn die Lebensqualität sinkt, das Dorf -und Vereinsleben abnimmt?
Wer bezahlt all die neuen Sicherheitsmassnahmen für den Schulweg etc. Kann die Sicherheit überhaupt gewährleistet werden? Damian Gahlinger |
29-10-2014 20:54 Das Dorf Lenggenwil selbst lehnte die Umzonung ab. Lenggenwil wurde also von Zuckenriet und Niederhelfenschwil überstimmt. Die manipulierten Abstimmungsunterlagen (Foto vom falschen Land und verzehrt) und die absichtlichen Falschaussagen (schlechte Wohnlage) der Gemeindebehörde aber auch die im Mitteilungsblatt deformierbaren
Äusserungen an das Referendumskomitee durch die Firma Eisenring (Zitat: radikale Gegner, Heckenschützen etc.) haben gefruchtet.
Hat der Gemeinderat bei diesem Irrsinn wirklich gewonnen, Industrie im Dorfkern einzuzonen, neben dem Kindergarten?
Info |
04-10-2014 17:09 Der Gemeinderat lobt in seiner Stellungnahme zu Recht die hohe Stimmbeteiligung, nur wäre es nach dem Gemeinderat gegangen hätten wir gar nie darüber befinden können. Weiter schreibt der Gemeindepräsident, dass sie in Zukunft alles kontrollieren, dass es auch gesetzeskonform sein werde. Dies muss man doch nicht extra kommunizieren, dies ist in meinen Augen selbstverständlich und auch die Pflicht der Behörden oder wird etwa wieder manipuliert wie in den Abstimmungsunterlagen?
Fakt: Der Gemeinderat sollte es nun endlich einsehen, die Bevölkerung muss bei wichtigen Fragen eingebunden werden, alles andere sind leere Versprechungen.
Tja, wenn es um den Verlust von Mitbestimmung und Lebensqualität geht bin ich ein schlechter Verlierer.
Damian Gahlinger Info zum Mitteilungsblatt |
01-10-2014 22:00 Kaum ist die Abstimmung vorbei, wird es erst so richtig deutlich wie unklar Vieles ist und in welche Sackgasse sich die Behörden haben drängen lassen.
Mehr dazu in Kürze.
Infos |
28-09-2014 15:29 Sehr geehrte Mitbürger/innen
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei allen die sich für das Thema interessiert und die Zukunft mitbestimmt haben.
Die Zukunft wird die vielen Fragen mit Bestimmtheit beantworten.
Für mich persönlich ist das wichtigste Ziel erreicht worden, wir konnten mitbestimmen.
Sachlich immer ganz korrekt, gehöre auch ich zu den grossen Verlierern und doch würde ich wieder diese Seite wählen, denn es war die Richtige ;-) Damian Gahlinger |
20-09-2014 14:08 Machen Sie sich selbst ein Bild http://www.damian-gahlinger.ch/aktuell.php
PS: Welches Dorf zont in der heutigen Zeit im Dorfkern Industrie ein und möchte im Dorf einen Industriekomplex neben dem Kindergarten?
Damian Gahlinger |
19-09-2014 07:56 Sie haben recht, der Komplex kommt unterhalb des Kindergartens zu stehen. Er wird auch noch viel höher als der Kindergarten und grenzt dirket an. Gast |
19-09-2014 07:12 Das Gebiet Geren finde ich ungeeignet für den Bau von Einfamilienhäuser. Die Wiesen sind sumpfig und würde das Bauen verteuern. Wer möchte schön zusätlich Geld ausgeben für ein Haus auf diesem Land, wenn es anderswo eine bessere Bodenqualität gibt. Zudem ist es im Herbst und Winter oft sehr trüb, weil der Nebel vom Bach her hochkriegt.
Ich möchte auch festhalten, dass das Gebäude der Firma Eisenring AG nicht neben, sondern unter dem Kindergarten zu stehen kommt.
Tagsüber sind die Lärmemissionen sehr hoch, da sich vorwiegend Handwerksbetriebe dort angesiedelt haben.
Schichtarbeit gibts in dieser Zone jetzt schon. Also sehe ich keinen Grund, warum jemand auf diesem Land ein Einfamilienhaus bauen sollte. Gast |
18-09-2014 21:55 Referndum Teilzonenplan Geren
Seit heute Donnerstag informieren Zeitung und Mitteilungsblatt tendenziös und am Thema vorbei.
Das Referendum gegen eine Einzonung des Geländes Geren in eine Industrie und Gewerbezone ziehlt nicht gegen das Unternehmen Eisenring, sondern soll die Einwohner und Kinder von Lenggenwil vor dem zu erwartenden Mehrverkehr und den damit entstehenden Gefahren schützen.
Es stellt sich grundsätzlich die Frage, wo so ein Grossbetrieb angesiedelt werden soll.
die Autobahnnähe ist in Lenggenwil nicht gegeben. In Gossau wurde soeben in der Autobahnzufahrt ein für diese Zwecke ideales Grundstück eingezohnt und in Wil-Münchwilen ist ein ähnliches Projekt am entstehen.
Warum muss ein Dorf mit Mehrverkehr eines Handelsbetriebes belastet werden, wenn extra für Betriebe in dieser Grössenordnung,Industriezonen geschaffen werden.
Es macht keinen Sinn zusätzlichen Schwerverkehr auf Nebenstrassen (Autobahnzubringer Sproochbrugg - Thurbrugg ) ohne Rad-Fussweg zu bringen.
Die Verkehrsplaner und die Zonenplaner haben sich bei diesem Projekt wahrscheinlich nie gesehen.
Zufahrt und Standort sind für diese Ansiedlung grenzwärtig. Das grosse Erwachen kommt in solchen Situationen immer viel zu spät. Alle verkehrstechnischen Änderungen werden die Gemeinden Oberbüren und Niederhelfenschwil zu tragen haben.
Auch aus unternehmerischer Sicht, kann ich es nicht verstehen, dass der Standortnachteil Lenggenwil, nicht in der Zukunftsplanung der Gebrüder Eisenring AG, gewichtet wird. Ein Gebäude in diesen Dimensionen entlang der Autobahn,zieht die Zulieferer wie die Abholkunden magisch an. Diese Gratiswerbung wird die Firma Eisenring AG in Lenggenwil vermissen.
Ich hoffe, dass schlussendlich die Vernunft diese verfahrene Situation klärt, und das Beste für Dorf, Gemeinde und Gebr.Eisenring AG gefunden wird.
Aus meiner Sicht können unsere Gemeinde, wie auch die Firma Gebr. Eisenring AG, mit dieser Ansiedlung in Lenggenwil langfristig nur verlieren. Bernhard Scherrer |
18-09-2014 21:43 Sind Einwohner die Ihre Meinung vertreten und einen demokratischen Entscheid herbeiführen (Radikale Gegner)??
So steht es heute im Mitteilungsblatt.
Wir finden nicht.
Wir vom Referendumskomitee bleiben weiter hin sachlich, wir wollen kein Industriekomplex im Dorfkern.
Grosshandel gehört neben die Autobahn. Wir wollen keinen unnötigen Mehrverkehr.
Info |
18-09-2014 21:26 Sehr geehrter Gast
Aufschwung und Arbeitsplätze sind was tolles. In einer Gemeinde ist es wichtig das das heimische Gewerbe Möglichkeiten hat sich weiter zu entwickeln. Die Möglichkeiten zu haben, dies macht eine Gemeinde interessant, sei dies beim Wohnen oder wie erwähnt beim Gewerbe.
Ein moderates Wachstum macht Sinn. Damian Gahlinger |
18-09-2014 21:17 Sehr geehrter Gast
Bitte werfen Sie einen kurzen Blick auf den Zonenplan von Lenggenwil.
Wie Sie sehen bildet die schöne Kirche, das Restaurant, die Schule, der Kindergarten mit Spielplatz, das Zentrum, die Dorfmitte. Nun soll das Übrige Gemeindegebit direkt neben dem Kindergarten in Industrie umgezont werden, macht das Sinn. Wo hat es den noch Platz für Wohneinheiten, diese können Sie an einer Hand abzählen. Es ist nicht nötig das wir die gleichen Fehler begehen wie so viele andere Gemeinden (vor ca. 25 Jahren). Ein bisschen Weitsicht kann nicht schaden.
Mit freundlichen Grüssen Damian Gahlinger |
18-09-2014 15:50 Als Gegner der Einzonung gegen habe ich erwartet, dass Sie am Podiumsgespräch teilnehmen. Die Aussage, keine parteipolitischen Diskussionen führen zu wollen, sehe ich als Ausrede. Nachdem die Firma Eisenring AG Ihre Ausführungen zum grossen Teil widerlegt hat nehme ich an, dass Ihnen inzwischen die Argumente gegen die Einzonung ausgegangen sind.
Ich hoffe, dass die Bevölkerung von Niederhelfenschwil sich für die Einzonung ausspricht, denn ansiedelnde Gebewerbe-Betriebe sind wünschenswert, da vor allem Lenggenwil sonst zu einem Schlafdorf verkommt.
Ich hoffe, dass möglichst viele Personenein JA in die Urne legen. Ein wenig Aufschwung in unserem Dorf sehe ich auch als Chance. Gast |
18-09-2014 14:13 Guten Tag Herr Gahlinger
Sie schreiben, dass Wohnen im Dorfkern Vorrang haben soll. Bitte erklären Sie mir, wo es in Lenggenwil einen Dorfkern gibt.
Aussser einem kleinen Dorfladen abseits der Hauptstrasse gibts hier gar nichts.
Ich glaube, Sie haben die Ausführungen des Gemeinderates und dem Mitinhaber der Firma Eisenring AG immer noch nicht kapiert und reden somit die ganze Zeit am Thema vorbei. Wenn man sich schon auf die Seite der Gegner dieser Einzonung stellt, sollte man darüber Bescheid wissen.
Gast |
17-09-2014 16:09 Sehr geehrter Herr Marty
Es ist Ihr Recht andere Ansichten zu haben, dies ist auch gut so.
Ich finde es gut das die Bevölkerung der gesamten Gemeinde über ein solche Umzonung im Dorfkern von Lenggenwil(übriges Gemeindegebiet) abstimmen kann.
Weiter bin ich auch überzeugt, dass in einem Dorfkern das Wohnen Vorrang haben sollte. Alles Andere schafft nur Probleme und Streitigkeiten. Es macht Sinn wenn man dies im Vorraus geklärt hat.
Die Gemeinde Niederhelfenschwil ist reine Lebensqualität, warum dies aufs Spiel setzen? Damian Gahlinger |
17-09-2014 15:46 Sehr geehrter Herr Gahlinger
Ich nehme zur Kenntnis – und bin davon, bzw. von Ihnen, sehr enttäuscht - dass Sie sich einer offenen und faktenbasierten Diskussion verschliessen. Weiter als bis zu den hier nachzulesenden oberflächlichen Betrachtungen und der Mitwirkung an ebenso wirr gehaltenen Flugblättern scheint Ihr Engagement nicht zu gehen. Soweit ich feststellen konnte, waren sie am Podiumsgespräch vom 16.9. in Lenggenwil wieder nicht anwesend, nicht mal im Publikum. Leider stieg auch von Ihren "Mitstreitern" niemand "in den Ring".
Ich glaube nicht, dass Sie den berechtigten Informationsbedürfnissen der Bevölkerung in den drei Dörfern von Niederhelfenschwil mit Ihrem Verhalten Rechnung tragen. Sie verunsichern diese damit nur, und hoffen, dadurch die Einzonung und Entwicklung verhindern zu können. Für mich keine konstruktive und der Öffentlichkeit dienende Einstellung, Herr Gahlinger!
Gerne teile ich den Forumslesenden, und auch Ihnen, mit, wo man mit mir in den nächsten Tagen nochmals persönlich über die Einzonung der Parzelle 227 und deren Bedeutung für unser Vorhaben "Holzkompetenz Lenggenwil" diskutieren kann. Mir sind auch Andersdenkende willkommen:
Samstag, 20. September 2014 um 08.30 Uhr im Restaurant Adler in Zuckenriet, um 09.45 Uhr im Restaurant Krone Lenggenwil oder um 11.00 Uhr im Restaurant Kreuz in Niederhelfenschwil.
Freundliche Grüsse
Peter Marty, Inhaber und Geschäftsführer der Gebr. Eisenring AG, Gossau peter.marty@eisenring.ch Gast |
12-09-2014 19:58 Sehr geehrter Gast, vielen Dank für Ihr Interesse.
Es ist richtig, ich setze mich fürs Gewerbe ein, genau aus diesem Grund ist es wichtig das man für die einheimischen Familienbetriebe in unserer Gemeinde Möglichkeiten offen lässt sich weiter zu entwickeln. Mein Leben steht fürs Bauen aber sicherlich nicht fürs Verbauen.
So neben bei: Mit Null habe ich vor 12 Jahren meine Firma gegründet, alles selbst erarbeitet und es gefällt mir immer besser. Meine Leisten sind Abends zwar etwas müde aber es reicht durchaus sich weiter zu verbessern.
Fazit: Einen Fehler zu begehen und zu im stehen ist nicht so schlimm aber zweimal den selben Fehler zu machen ist einfach nur dumm. Wir müssen doch nicht die selben Fehler begehen wie die anderen Gemeinden.
Ein handwerklicher Gruss aus der Praxis
Damian Gahlinger Damian Gahlinger |
12-09-2014 18:27 Guten Abend Herr Gahlinger
Heute habe ich zum ersten Mal ihr Forum genauer unter die Lupe genommen. Auf der Startseite schreiben Sie, dass sie sich für Gewerbe und Landwirtschaft einsetzen. Wie bitte soll das funktionieren? Sie setzen sich mit aller Kraft dafür ein, dass die Firma Eisenring AG nicht nach Lenggenwil kommt. Falls diese Firma für Sie kein Gewerbe ist, lassen Sie bitte die Finger von diesem Thema, dann haben Sie nämlich keine Ahnung worum es geht! Es stimm also doch, dass der Schuster bei seinen Leisten bleiben soll Wer am lautesten protestiert hat meistens keine Ahnung vom Thema. Mit solchen Machenschaften schafft man es nie in den Kantonsrat.
Gast |
11-09-2014 19:07 Sehr geehrter Gast, Sie haben richtig festgestellt das dies der gleiche Text ist, den auch dieser im Forum ist von Walter Hollenstein. Mann soll bei den Leisten bleiben, deswegen konnte ich nicht früher erscheinen, wusste gar nicht das ich so wichtig bin :-) .
Nun können wir ja darüber abstimmen, das ist das Wichtigste.
Fakt ist:
Grundsätzlich gehört eine Industriezone in die Nähe einer Autobahn aber nicht in ein ländliches Dorf und schon gar nicht in dessen Mitte. Im Herzen des kleinen und schmucken Dorfs Lenggewil wäre eine Wohnzone ein echter Mehrwert, Sicherung der Schule, des Dorfladens, des Restaurants und vor allem des Vereinsleben.
Damian Gahlinger |
11-09-2014 12:45 Einzonung Geren, Lenggenwil
Guten Tag Herr Gahlinger
Heute hatte ich ein Flugblatt im Briefkasten. Ich habe den Text durchgelesen und gemerkt, dass es genau der gleiche Text war wie in ihrem Forum.
Trauen Sie sich nicht, den eigenen Namen hinzuschreiben? Sie haben sich ja ziemlich blamiert, als Sie bei der Orientierung im Restaurant Krone erst gegen Schluss erschienen sind. War deshalb das Blatt mit Walter Hollenstein unterschrieben?
Zum Text werde ich mich nicht mehr äussern, denn ihre Recherche war ziemlich mangelhaft. Ich habe nämlich viele Jahre neben der Firma Eisengring gewohnt, und der Verkehr war bei weitem nicht so störend, wie Sie es beschreiben.
Wie heisst es so schön: Schuster bleib bei deinen Leisten! Gast |
09-09-2014 22:01 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Niederhelfenschwil.
Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, diesen Artikel zu studieren und gewinnen Sie Ihre bisherige Wohnqualität.
Leider beruht die Broschüre "Gutachten und Antrag des Gemeinderates ....", die Sie mit den Stimmunterlagen erhalten haben, auf Behauptungen und nicht um wahre Tatsachen.
Ich bin schon seit mehreren Jahren im Bereich Immobilienentwicklung - speziell bei Industriebauten - tätig und bin mit dem Antrag über eine Einzonung aus folgenden Gründen nicht einverstanden.
- Das verwendete Bild vom Areal Geren ist mehr als nur irreführend. Die Parzelle, die es eigentlich betrifft, ist oben am Bildrand kaum sichtbar.
- Es irritiert auch, dass nicht alle Einfamilienhäuser auf dem Grundriss eingetragen sind. Wenn die Gemeinde schon so etwas abbildet, dann bitte aber richtig.
- Ungeeignet zum Wohnen: Wer einmal am Abend auf dieser Parzelle gestanden ist, dem ist auch sofort aufgefallen, wie lange man die Abendsonne geniessen kann. Es lohnt sich ein Spaziergang. Gemäss der Aussage seitens der Gemeinde ist somit auch der Chölpen oder die Birkenstrasse in Lenggenwil ungeeignet für eine Wohnzone. Der Höhenunterschied von 12m hat überhaupt keine Aussage wenn das Grundmass fehlt. Im weiterem sind die 12m nicht von der Parzelle 227 sondern von einem Sitzplatz eines Anstössers gemessen.
- Auch andere Punkte sind Behauptungen, wie "Weniger Emissionen spürbar" und "Kein Mehrverkehr". Wenn es einmal als Industriezone eingezont ist, interessiert es den Eigentümer nicht mehr, was hier von der Gemeinde behauptet wurde. Walter Holenstein Teil 1 |
09-09-2014 22:00 - Der Mehrverkehr betrifft nicht nur das Dorf Lenggenwil, sondern auch die umliegenden Dörfer. Mit der heutigen LSVA (Schwerverkehrsabgabe) sucht sich jeder LKW den kürzesten Weg, also werden die Fahrten in den Thurgau oder in Richtung Bodensee auch die Dörfer Zuckenriet und Niederhelfenschwil belasten.
- Es werden etliche Umfahrungen von Dörfern und Städten geplant, um die Verkehrsbelastung zu senken, und wir wollen das Gegenteil?
- Möchten Sie wirklich das 30 oder mehr Transportfahrzeuge wie Lastwagen usw. pro Tag durch Ihr Dorf fahren?
- Eine Gewerbe-Industriezone direkt neben einer Wohnzone? Wir wissen alle aus Erfahrung, dass dies nicht funktioniert. Ein gesunder Abstand ist zwingend.
- Ich behaupte, wir werden in den nächsten Jahren auch keine grossen Steuereinnahmen von dieser Firma erhalten, weil bei einem Neubau und diesen Investitionen enorme jährliche Abschreibungen getätigt werden.
Setzen Sie bitte nicht die Sicherheit unserer Kinder, sei es auf dem Weg zum Kindergarten, zur Schule oder in ihrer Freizeit aufs Spiel. Der Verkehr wird in der ganzen Gemeinde massiv zunehmen.
Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen ein NEIN in die Urne abzugeben.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Es würde mich freuen, wenn Sie meinen Standpunkt auch vertreten und diese Informationen weitergeben würden, sei es als E-Mail oder einfach durch persönliche Gespräche. Unsere Nachkommen werden Ihnen einmal dankbar sein.
Freundliche Grüsse
Walter Hollenstein Lenggenwil Teil 2 |
08-09-2014 08:28 Irreführung und Falschaussagen in den Abstimmungsunterlagen!
(Gemeinde Niederhelfenschwil)
- Die Abstimmungsunterlagen zu der Umzonung von Übriges Gemeindegebiet in Gewerbe -und Industrie im Dorf Lenggenwil sind eingetroffen.
Leider musste man feststellen, dass das manipulierte Foto auf Seite zwei das betreffende Land nicht zeigt sondern den Teil (Gehren) der schon lange zur Gewerbe -und Industriezone gehört, dies ist mehr als irreführend. Das betroffene Übrige Gemeindegebiet (Oberwiesen) ist nämlich unverbaut (keine Strasse, kein Kieshaufen, keine Gebäude).
- Dieses Land (ÜG) weist ein leichtes Gefälle auf und wäre der ideale Standort für Wohnhäuser (sonnig, ruhig und am Dorfkern)
Die Aussage in den Unterlagen, dieses Gebiet sei zum Wohnen ungeeignet ist nicht nur aus fachlicher Sicht sondern auch aus Erfahrung falsch, vergleichbare Wohnquartiere beweisen dies. Gerade eine leichte Gelände Senke ist für eine optimale Gestaltung ideal. Auch der Übergang von den verschiedenen Bauzonen lässt sich besser planen und gestalten.
- Weiter fehlen beim Situationsplan auf Seite drei (Ausgangslage) bestehende Wohneinheiten.
Die Aussage "Klare Verhältnisse statt Ungewissheit" ist ebenfalls nicht richtig, denn wenn ein Bauprojekt bereits im Vorfeld sämtliche Masse (Länge, Breite und Höhe) des aktuellen Gemeindebaureglements deutlich überschreitet wird dies mit Bestimmtheit zu Problemen führen. Lange Streitigkeiten etc. sind vorprogrammiert, dies gilt es zu vermeiden.
Machen Sie sich selbst ein Bild http://www.damian-gahlinger.ch/aktuell.php
PS: Welches Dorf zont in der heutigen Zeit im Dorfkern Industrie ein und möchte im Dorf einen Industriekomplex neben dem Kindergarten?
Damian Gahlinger |
02-09-2014 21:41 Betreffend Podiumsteilnahme müssen wir leider absagen, wir wollen keine parteipolitische Diskussion schüren.
Weiter ist die kurzfristige Terminwahl sehr unglücklich, da noch eine Gemeindeveranstaltung gleichzeitig stattfindet.
Das Referendumskomitee informiert weiterhin nur sachlich.
Fakt ist: In Richtung Dorfkern gehört keine Industrie, wenn den schon Wohnraum. Referendumskomitee |
01-09-2014 21:25 In dieser Woche werden die Abstimmungsunterlagen eintreffen. Seitens der Gemeindebörde wurden keine neuen Angaben über eventuell getroffene Abklärungen öffentlich gemacht. Info |
06-07-2014 23:14 Die Bewilligung von der Gemeinde und dem Kanton basiert auf einen prov. Bau-Plan (Grundriss)
In diesem ist zum Beispiel die Höhe nicht angegeben. Die Länge und auch die Breite übersteigt im weiten die Masse des Baureglementes der Gemeinde. Bei Gesamtprojekten können zum Teil Übermasse bewilligt werden aber nur dann wenn im gleichen Zuge der Grenzabstand erhöt wird. Bei solchen Grossprojekten muss eine Machbarkeitsstudie verlangt werden, auf diese kann man sich abstützen.
Was gilt nun bei diesem Projekt? Dies sollte, nein muss im Vorfeld abgeklärt und kommeniziert werden. Diese Arbeit liegt klar bei der Gemeindebehörde.
Weiter sind auch die max. Höhen der Bauten im Voraus festzulegen. Gemäss mündlichen Aussagen werde der eine Trakt 126m lang 100m breit und 17-18m hoch (gemäss Baureglement ist eine max. Höhe von 12m bez. 15m Firsthöhe erlaubt)
Fakt:
Die Bewilligung der Umzonung durch die Gemeindebehörde ist gleich zu stellen mit einer Baubewilligung, da die Ausmasse zwar schleierhaft vorliegen aber doch auf diese beruht. Es wird der Firma einen Steilpass gespielt, denn diese zu nutzen wissen wird.
Eine Machbarkeitsstudie ist dringlich im Vorfeld zu verlangen.
Grösse, Zufahrt, Verkehr, Emissionen etc. dies alles muss mann schrifltich haben für eine korrekte Umzonung.
Info |
26-02-2014 19:02 Am (26.02.2014) haben wir die Unterschriften für das Referendum bezüglich Umzonung dem Gemeindepräsidenten übergeben.
Wir haben innert 9 Tagen 268 Unterschriften gesammelt, nötig sind 204 Unterschriften. Die Unterschriften werden nun geprüft, weitere Infos dazu folgen.
Wir danken allen die sich beteiligt und somit eine demokratische Abstimmung ermöglich haben. Die Unterschriften verteilen sich auf alle drei Dörfer, wobei ein grosser Teil aus Lenggenwil stammt. Damian Gahlinger |
18-02-2014 21:54 Der Kanton billigt in Lenggenwil eine Umzonung von Gemeindegebiet in die Industriezone. Brisant ist, dass diese Umzonung Richtung Dorfmitte geschieht und bis zum alten Dorfkern reicht.
In der heutigen Zeit eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, denn im Zentrum von jedem Dorf sollte der Wohnraum stehen. Was hier geschieht fördert deutlich mehr Gefahren.
Was heisst eigentlich Industriezone?
Wichtig ist das man weiss, dass im Industriegebiet auch oft in Schichtarbeit gearbeitet wird und gewisse Lärmemissionen gestattet sind, das gewisse Aussenbeleuchtungen gestattet sind etc.
Grundsätzlich gehört eine Industriezone in die Nähe einer Autobahn aber nicht in ein ländliches Dorf und schon gar nicht in dessen Mitte. Im Herzen des kleinen und schmucken Dorfs Lenggewil wäre eine Wohnzone ein echter Mehrwert, Sicherung der Schule, des Dorfladens, des Restaurants und vor allem des Vereinsleben.
Damian Gahlinger |